Prävention im Bistum

Beratungsstellen, Ansprechpersonen, Schutzkonzepte und Infos zum Thema

Die Angebote im Bistum Limburg sollen einen guten und sicheren Ort bieten, an dem Menschen sich entfalten, ihre Identität und Persönlichkeit (weiter)entwickeln können und Begleitung in ihren jeweiligen Lebenslagen erhalten.

Dies ist jedoch in der Vergangenheit nicht immer der Fall gewesen. Daher hat sich das Bistum intensiv mit der Aufarbeitung und der Prävention von Machtmissbrauch, grenzverletzendem Verhalten und sexualisierter Gewalt an Kindern, Jugendlichen und anderen schutzbedürftigen Menschen auseinandergesetzt.
Grenzverletzungen, Machtmissbrauch und sexualisierte Gewalt können viele Formen haben. Sie passieren nicht nur körperlich, sondern auch durch Worte, Bilder oder Nachrichten und im spirituellen Kontext. 

Aber: jede*r hat das Recht auf Schutz und die Wahrung der persönlichen Grenzen. 
Dafür hat das Bistum eine Haltung entwickelt. Jede*r, der*die im Bistum mit Kindern, Jugendlichen und anderen Schutzbedürftigen arbeitet, ist verpflichtet, achtsam mit den eigenen Grenzen und denen der Anderen umzugehen.

Pfarreien, Einrichtungen und Verbände haben ein Schutzkonzept und einen Verhaltenskodex erstellt, in dem sie sich dazu verpflichten. 

Sollten sich Personen nicht daran halten, hat das Bistum verschiedene Wege, auf denen Betroffene und verantwortungsbewusste Personen auf Fehlverhalten Anderer aufmerksam machen könnnen.

 

Hier kannst du dich hinwenden, wenn du grenzverletzendes, missbräuchliches Verhalten beobachtet hast oder selbst betroffen bist: 

Ansprechpersonen bei sexualisierter Gewalt

Ansprechpersonen bei Spiritueller Gewalt

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